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Diese Tour bieten wir für
Gruppen ab 12 Personen an.
Erstmals führten wir diese Tour mit unserem
Doppeldeckerbus Strolchi als Begleitbus im Jahre
2001 durch.
Eine wunderschöne Tour mit ausgesprochen sehr
guten Hotels. |
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1. Tag:
Anreise in die tausendjährige Stadt Bautzen,
sorbisch Budysin.
Mittelalterliche Türme und Basteien heißen die
Radler schon von weitem willkommen. Das sorbische
Museum oder der schiefe Reichenturm sind nur
einige der vielen historisch bedeutsamen
Baudenkmale der alten Hauptstdt der Oberlausitz.
Zu Füßen der Stadt windet sich die Spree um den
graniten Felssporn.
Ausgabe der Räder (Zeitpunkt nach Wünschen der
Gruppe),
"Kennenlern-Abend" im Bautzener
Brauhaus, ÜF
Beim Rundgang durch die Stadt ist man überrascht,
mit wie viel Liebedieser Ort in den letzten
Jahren restauriert wurde.
Bei unsereren ersten Spreeradtouren im Jahre 2002
sagten die Teilnehmer ganz spontan: "Diese
Stadt könnte man ohne weiteres mit Rothenburg ob
der Tauber vergleichen".
Diese herrlichen Barockfassaden, jedes Haus ist
in Bautzen sehenswert, natürlich gibt es auch
noch eine Ausnahme.
Die Stadtführung in Bautzen ist einfach
erlebenswert. Moja lubka! (mein Liebchen) |
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2. Tag:
Transfer von Bautzen über Löbau nach Nieder-
und Obercunnersdorf (250 Umgebindehäuser),
Kottmarsdorf und zum Kottmar. Ausgabe der Räder,
Fahrt zu den Spreequellen.
Über Neusalza-Spremberg und Schirgiswalde (herrliche
Pfarrkirche, Laubenhäuser am Markt, einzigartige
Panoramatapeten im Rittergutsschloß) geht es
nach Bautzen zurück, ca 55 km, ÜF |
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3. Tag:
Nach der Stadtführung um 9.00 Uhr Radltour zur
Talsperre Bautzen, über Niedergurig (slawischer
Burgwall), Klix, Neudorf geht es nach Uhyst (Schloß
aus dem Jahre 1742), Bärwalde, Sprey, Neustadt
und Spreewitz (Grenze Sachsen/Brandenburg).
Weiter geht es nach Spremberg, 72 km
Übernachtung in der 700 Jahre alten Stadt,
sorbisch Grodk. Sehenswert ist hier das Schloß
mit Park, Heidemuseum und Schwanenteich,
Abendtrunk in der 100 Jahre alten Dorfschänke
"Burglehen", ÜF |
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4. Tag:
Von Spremberg führt die Tour zunächst auf den
Spreepromenaden nach Bühlow an der Spremberger
Talsperre. Über Kiekebusch geht es nach Cottbus,
u.a. bekannt durch Fürst Pückler zu Muskau, der
dem bekannten Eis seinen Namen gab. In Cottbus
sind der Branitzer Park, der Altmarkt, die
Kirchen und zahlreichen Museen, sowie die
mittelalterliche und gut erhaltene Stadtmauer
sehenswert. Von Cottbus geht es zu den Peitzer
Teichen, nach Peitz und über Fehrow nach Burg im
Spreewald, 75 km.
Am Abend Einkehr in der Erlebnisgaststätte
"Bahnhof" in Burg, ÜF |
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5. Tag:
Am Morgen zunächst nach Kauper zur Rundfahrt mit
einem Spreekahn durch den Spreewald.
Spreewald: Ein Labyrinth von vielen kleinen
romantischen Fließen in einer Gesamtlänge von
annähernd 900 km verbindet die einsamen Gehöfte,
die einst nur mit dem typischen Sreewaldkahn zu
erreichen waren. Der Holzkahn war das einzige
Transportmittel für Mensch, Tier und
Nahrungsmittel. Spezialitäten sind die
Spreewaldgurke und das einfache Essen (Kartoffeln
mit Leinöl und Quark).
Nach der Kahnfahrt geht es über Lübbenau (Zentrum
des Spreewaldes) und Lübben (sehenswertes
Schloß mit Turm und Wapensaal) nach Krausnick,
45 km, ÜF |
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6. Tag:
Von Krausnick zum Neuendorfer- und
Scharmützelsee nach Fürstenwalde (sehenswerter
Dom, städtische Galerie, alte Stadtmauer mit
Bullerturm). Nördlich der Bahnlinie
Fürstenwalde-Berlin führt die Tour nach
Fürstenwalde und nach Grünheide am Peetzsee bei
Erkner, 65 km, ÜF. |
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7. Tag:
Mit dem Schiff nach Köpenick, per Fahrrad nach
Berlin, Ku-Damm-Nähe, 35 km, ÜF |
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8. Tag:
Stadtrundfahrt mit dem Schiff "unter den
Brücken", per Bus oder mit dem "Hunderter"
durch Berlin, (empfehlenswert ist das Berlin
Ticket der BVG -Tageskarte ) oder Besuch der
zahlreichen Mussen. Die wichtigsten Museen haben
wir unter www.berlinmuseen.de aufgelistet. Abends eventuell
Besuch des Varieté-Theaters "Friedrichstadtpalast",
2. Übernachtung in Berlin.
Und weil Berlin so viel Interessantes bietet und
wirklich dufte ist, haben wir noch eine Berlin-Seite
ins Internet gestellt, www.berlin-is-duff.de |
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9.
Tag:
Abreise |
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