|
Auf Goethes
Spuren
Transromanica in Thüringen
|
Wanderschild
in Ilmenau
Impressionen von Udo Kirscht
Freilichtmuseum Vessra
|
Verschnörkelte
Fassaden, uneinnehmbare Festungen und romantische
Burgruinen erheben sich fast auf jedem Berg in
Thüringen. Manchmal stehen die Gemäuer wie in
Erfurt sogar mitten in der Stadt - die Citadelle
Petersberg bietet einen Panoramablick und Sie
können unterirdische Gänge mit Fackeln erkunden.
Es ist eine Welt der Mythen und Sagen. Auf der
Wartburg soll Martin Luther der Teufel erschienen
sein und daraufhin ein Tintenfass geworfen haben.
Aus dem Altenburger Schloss hat ein Ritter einst
zwei herrschaftliche Brüder entführt. Den
"Prinzenraub" bezahlte er mit seinem
Kopf und ein Helfershelfer soll lebendig
eingemauert worden sein.
1. Tag:
Anreise nach Saalfeld.
Unser Wanderweg "Auf Goethes Spuren
durch Thüringen" beginnt in
Saalfeld.
Wer sich Zeit nehmen kann, sollte auf der
Hinfahrt unbedingt einen Tag in Weimar
zur Einstimmung
verbringen und über Rudolstadt nach
Saalfeld kommen.
Rudolstadt,
Heidecksburg
Sehenswert
in Saalfeld:
Besichtigung der Saalfelder Feengrotten
Marktapotheke aus dem
Jahre 1180
2. Tag:
Von Saalfeld nach Blankenburg erleben Sie
schöne Aussichten bei gemäßigten Auf-
und Abstiegen.
Zunächst geht es von der Altstadt auf
der Friedhostrasse und der
Wittmannsgereuther Strasse durch das
Wittmannsgereuther Tal zum Mellestollen
und in den Weiler Wittmannsgereuth hinein
(Weg mit blauem Dreieck auf weißem Grund).
Das Naturschutzgebiet
Dittmannsgereuth ist
Rückzugsgebiet für
Fledermäuse. Über Dittrichshütte
nach nach Dittersdorf und zur Hünenkuppe.
Weiter über Eberstein, durch das
Werretal nach Bad Blankenburg,
Übernachtung
Sehenswert in Blankenburg
Im 11. Jh. wurde sie als kleine
Pfarrkirche gebaut, ab 1252 als
Zisterzienser-Klosterkirche erweitert.
1532 ging der Besitz des Konvents an den
Grafen über, später wurde St.
Bartholomäus wieder Gemeindekirche. Die
Jahrhunderte haben (bauliche) Spuren
hinterlassen: die Kanzel stammt aus der
Renaissance, die Altarwand aus dem Barock
und die Orgel aus der Ogelbewegung 1932.
Die
Burg
Greifenstein ist eine
der größten Feudalburgen Deutschlands.
Auf dem Hausberg gelegen, ist die Burg
umgeben von einem einzigartigen
Naturschutzgebiet, das nicht nur zum
erholsamen Wandern einlädt.
Die Blütezeit erlebte das ehemalige
Schloss Blankenburg, diese Bezeichnung
war bis ins 17. Jahrhundert üblich, im
13. und 14. Jahrhundert. Damals
residierten die Schwarzburg-Blankenburger
Grafen.
Heute bemüht sich der Verein
Greifenstein-Freunde e.V. um die
Erhaltung der Burg.
Burgruine "Hoher
Schwarm"
Zusammen mit der Nikolaikirche bildete
die Burg einst das Zentrum der ummauerten
Stadt. Konzipiert wurde sie als festes
Haus der Grafen von Schwarzburg um 1300.
Auf dem Wohnturm befand sich damals noch
ein gotisches Walmdach. Die Burg wurde
zwischenzeitlich als Vogtei genutzt und
ist seit Mitte des 16. Jahrhunderts Ruine.
Die Burgruine "Hoher Schwarm"
ist das Wahrzeichen Saalfelds.
3. Tag:
Heute wandern Sie in das
Schwarzatal, zur
Schwarzburg und über die
Schwarza zu einer kleinen Kapelle.
An der Jugendherberge vorbei wandern Sie
zum Schlossbergareal hinauf. Sehenswert
ist der
Kaisersaal. Hier
unterzeichnete Reichspräsident Friedrich
Ebert am 11. August 1919 die Weimarer
Verfassung.
Bei einem empfehlenswertern Rundgang
schauen Sie sich die Schlossruine, das
Torhaus, den Schlossbrunnen und den
Fürstlichen Kräutergarten"
an.
Anschließend zur Schwarza hinab und nach
Sitzendorf, bekannt durch die
Porzellanmanufaktur und einem
Bauernmuseum, Übernachtung
Der Kaisersaal Schloss
Schwarzburg
in
Sitzendorf wurde 1695 erbaut. Sein
Parterre dient als Orangerie, im
Obergeschoss befindet sich ein großer
Festsaal mit den bemerkenswerten
Darstellungen Deutscher und
Byzantinischer Kaiser.
Der Kaisersaal ist von einer
Parkanlage umgeben, die nach Vorlagen aus
dem Jahr 1744 nachgestaltet wurde.
Führungen
nach telefonischer Anmeldung : Tel.:
036730/ 35954
oder 32955
4. Tag:
Von Sitzendorf zum Bismarckturm
und zur Fasanerie nach
Trippstein. Hier auf dem
Wanderweg (Grüner Punkt auf Weißem
Grund) nach Bechstedt zum Rottenbacher
Park und nach Rottenbach hinein.
Von hier auf dem Klosterweg (Grünes
Kreuz) zur Rottenbacher Kirche. In ihr
befindet sich ein Holzschnitzaltar von
1498 aus der Werkstatt
Valentin
Lendenstreich
aus Saalfeld (Besichtigung
nur nach Vereinbarung). Anschließend
geht es bis zur Wegegabelung im Flurteil
"Meura", am Viadukt vorbei,
entlang der Bahnlinie. Nach ein paar
Metern kommt leicht rechts gehend ein
kurzer (ca. 80m) steiler Anstieg. Oben
angekommen erwartet den Wanderer eine
Bank zum Verweilen
Weiter auf
geradem Wanderweg ist Milbitz bald in
Sicht. Oberhalb der Kirche ist ein
Rastplatz mit schönem Blick auf den Ort.
Am Eichberg entlang bis kurz nach dem
Wasserwerk nimmt man den rechten Weg. Dem
Wiesenweg folgend, nach ca. 500 m den
großen Bogen laufend, wird kurz vor der
Fahrstraße am Schlagbaum rechts
abgebogen. Bald bietet sich ein
wundervoller Blick auf die
bewirtschafteten ehemaligen Klosterteiche.
|
Auch hier lädt eine Sitzgruppe zum
Verweilen ein. Weiter geht es dann auf einem breiten
forstwirtschaftlichen Fahrwege bis Paulinzella. Dem kleinen
Bächlein "Rottenbach" folgend,
ist die
Klosterruine
Paulinzella
schon bald in
Sicht.
Unweit der Klosterruine befindet sich das
Jagdschloss mit dem informativen Museum
zur Kloster-, Forst- und Jagdgeschichte.
In dem Jagdschloss befindet sich
außerdem die Tourist-Information der
Gemeinde".
Zwischen 1102 und 1105 gründete Paulina,
eine thüringisch sächsische Adlige, im
Rottenbachtal ein Benediktiner-Kloster,
das aus wenigen Holzhütten und einer
kleinen Kapelle bestand. Nach 1105/1106
begann der Bau des jetzigen Klosterkomplexes.
1124 erfolgte die Weihe der Klosterkirche.
Der letzte Bauabschnitt wurde gegen Mitte
des 12. Jahrhunderts vollendet.
Die Reformation bereitete dem Kloster ein
jähes Ende. 1534 wurde es aufgehoben.
Seit 2004 gehört die Klosterruine
Paulinzella zu einem
der fünf Modellstandorte in Thüringen,
die im Rahmen eines europäischen
Transromanica- Projektes international
vermarktet werden sollen.
Mit
dem Zug oder dem Bus nach
Ilmenau (Fahrzeit ca. 1
Stunde), Übernachtung in
Ilmenau..
In Ilmenau müssen Sie unbedingt
einen Rundgang durch die restaurierte
Innenstadt mit vielen Jugendstilhäusern
unternehmen.
Lassen Sie sich von der Tourist-Information
beraten.
Hausschmuck in Ilmenau
5. Tag:
Von Ilmenau geht es auf dem Goetheweg
Richtung Stützerbach.
Der Goethewanderweg beginnt in Ilmenau am
Markt.
Das große lichte Eckzimmer im 1.
Stock des Amtshauses, in dem Goethe
wohnte und arbeitete, gehört jetzt zum
Museum der Stadt, das über Goethes
Wirken in und um Ilmenau informiert.
Weiter geht es vom Markt durch die
Obertorstraße zum Friedhof.
In unmittelbarer Nähe des Eingangs
befindet sich die Grabstätte Corona
Schröters, der schönen und am Weimarer
Hof gefeierten Sängerin und
Schauspielerin, der ersten Darstellerin
von Goethes "Iphigenie".
Der Weg führt nun durch die obere
Altstadt vorbei am Zechenhaus, auf dem
Mittleren Berggrabenweg durch lichten
Laubwald zum Schwalbenstein. Hier lädt
eine Schutzhütte zur Rast und zur
Ausschau ein. Die Wanderung geht weiter
zur Waldgaststätte "Schöffenhaus"
und danach über den Emmafelsen bergab
nach
Manebach zum Haus des
Kantors. In Manebach wird das Tal
durchquert und am gegenüberliegenden
Hang beginnt der Aufstieg auf steilem
Pfad über den Großen Hermannstein zur
Jagdhütte am Kickelhahn.
Nach einem letzten steilen Aufstieg ist
der Gipfel des 861 m hohen
Kickelhahnes erreicht. Der
24 m hohe Aussichtsturm bietet einen
herrlichen Rundblick über den Thüringer
Wald und dessen Vorland. Das
Berggasthaus lädt zur
Einkehr ein.
Nun beginnt der Abstieg vorbei am
Jagdhaus
Gabelbach (Museum zu
Goethes naturwissenschaftlichen Studien) und dem
Romantik Berg- und Jagdhotel Gabelbach über die
Hirtenwiese, von da über die Landstraße zum Finsteren Loch. Dort beginnt der
Aufstieg zum Gasthof "Auerhahn".
Das Goethemuseum in Stützerbach
(Gundlachsches Haus) mit Glasbläserstube
- und damit das Ziel der Wanderung - ist
von hier aus in wenigen Minuten erreicht,
Übernachtung im Luftkurort Stützerbach
6. Tag:
Von Stützerbach geht es auf dem
Wanderweg (Grünes Dreieeck auf weißem
Grund) Richtung Schmiedefeld. Nach 2 km
hat man den Rennsteig erreicht, der in der
kleinen Ortschaft Hörschel an der Werra
beginnt und nach 168 km in Blankenstein
an der Saale endet.
In Schmiedefeld gibt es viele
Einkehrmöglichkeiten.
Von der Touristinformation (ortsmitte)
zur Sportplatzstrasse und zur
Ruppbachstrasse. Zunächst auf dem
Wanderweg (Blauer Balken auf weißem
Grund) und nach 3 km bei einer
Weggabelung links auf den Wanderweg (Grüner
Kreis auf weißem Grund) in das Vessertal
und nach Breitenbach. Nach 4 km hat man
Schleusingen erreicht, Übernachtung.
Die Bertholdsburg - bedeutendster
Profanbau im Südthüringer Raum - ist
das Wahrzeichen der Stadt Schleusingen am
Südabhang des Thüringer Waldes.
Die Burg wurde zwischen 1226 und 1232
unter
Poppo dem
VII. von Henneberg
erbaut.
Ihren Namen erhielt die Burg nach
Berthold VII. (um 1272 -
1340), dem bedeutendsten Vertreter der
Henneberger im Mittelalter.
|
7.
Tag:
Nach einem Rundgang durch Schleusingen
mit dem schönen Markplatzu geht es zur
Hildburghauser Strasse, zum Gewerbegebiet
und nach Rappeldsdorf. Hier auf den
Wanderweg, der nördlich in den Wald
führt. Am Ende des Weges links einbiegen,
bei der nächsten Kreuzung rechts
abbiegen, dann links zur Kornitzrode. Am
Reitergestüt vorbei zum
Kloster Veßra und dem Freilichtmuseum.
Das 1131 gegründete Hauskloster der Henneberger Grafen
entwickelte sich bis zur Reformation zur bedeutendsten
monastischen Einrichtung im Henneberger Land und war als
politischer und ökonomischer Mittelpunkt auch
kulturelles Zentrum mit überregionaler Ausstrahlung
(Bau- und Buchkunst, Geschichtsschreibung, Astronomie,
Gartenkultur). Auf dem 6 ha großen heutigen
Museumsgelände, das noch vollständig mit der alten
Klostermauer umgeben ist, befinden sich als
denkmalgeschützter Baukomplex romanische und gotische
Klostergebäude (u. a. Ruine der spätromanischen
Klosterkirche, Klausurgebäude und Kreuzgangrest,
Hennebergische Grabkapelle, Torturm, Torkirche,
Ausstellung zur Klostergeschichte) sowie die seit dem
16. Jahrhundert entstandenen und später oft veränderten
Wirtschaftsgebäude des späteren Domänenbetriebes.
Vom Kloster Veßra sind es noch 2,5 km bis Themar,
Übernachtung
8. Tag:
Von Themar auf die Römhilder Strasse und auf den "blau"
gezeichneten Weg zur Brunnenleite (Ruine
Ottilienkapelle). Weiter nach Henfstedt (historische
Steinbogenbrücke) und entlang des Werraradweges (2 km)
bis Leutersdorf. Hier zur Hauptstrasse über die Werra
und in den Wald zum Brückental und zur Kreyenberg-Hütte.
Weiter in das Schmaltal, am Kienberg (444 m hoch) vorbei
und auf dem Kelten-Erlebnisweg zur Wüstung Hofteich.
Durch den Rohrer Wald auf dem Kelten-Erlebnispfad zum
Kloster Rohr.
Der Edle Adalbert von Rohr aus der Familie der
Abensberger Babonen schenkte 1133 nach kinderloser Ehe
sein Besitztum an den Regensburger Bischof, damit in
Rohr ein Kloster für Augustinerchorherren gegründet
würde. Damals entstand eine romanische Basilika mit
einem massigen freistehenden Turm, der bis heute die
Silhouette der Marktgemeinde Rohr prägt. Durch fromme
und gelehrte Pröpste wie Petrus Fries (1438-1455) und
Johannes Peininger (1455-1493) erlebte Rohr in der
Folgezeit eine lange Blütezeit.
Die romanische Kirche wurde seit 1438 restauriert und im
Sinne der Gotik umgebaut.
Die Stiftskirche erhielt 1618/20 eine barocke
Ausstattung und Stuckierung. Das ursprüngliche
Klostergeviert wurde im Südwesten um eine zweite,
größere Quadratur erweitert. Doch der Dreißigjährige
Krieg hinterließ eine Klosterruine, eine schadhafte
Kirche und einen zusammengeschmolzenen Konvent. Nach
1661 konnten mit kurfürstlicher Hilfe die Klostergebäude
wiederhergestellt werden.
Sehenswert:
Michaeliskirche Rohr
815-824 als Kirche eines Benediktinerklosters erbaut
(unter dem Altarraum ist eine karolingische Hallenkrypta
erhalten) wurde St. Michael später Pfalzkirche,
Kirchenburg und im 17. Jh. evangelische Predigerkirche.
Aber in Rohr wurde auch Politik gemacht: Anlässlich des
Reichtags von 984 wurde hier der von Heinrich dem Zänker
"gekidnappte" dreijährige Otto III. seiner Mutter
Theophanu zurückgegeben - und konnte so die
Reichsnachfolge antreten.
In Rohr führt die Wanderung zunächst auf die Meininger
Strasse Grüner Balken auf weißem Grund), unter der A 71
hindurch zur Unterführung der Bundesstrasse 17 und zur
Koppe. Hier links abzweigen auf den Rhönwanderweg (Roter
Balken auf weißem Grund) zur Völlersruh (Kreuz). Nun zur
Hoßfeldhütte und durch das Joachimstal nach Meiningen,
Übernachtung
Sehenswert:
Schloss Elisabethenburg;
mit Eisenbahn- Spielzeug- Sammlung
Schloss Landsberg
Literaturmuseum Baumbachhaus,
Dampflokmuseum
9. Tag:
Individuelle Abreise oder Verlängerung mit einem
Theaterbsesuch in Meiningen
|
|
|
Links zu unseren Seiten |
|
Alpenlandtouristik
Als Reiseveranstalter bieten wir mehr als
20 Rad- und Wandertouren "ohne
Gepäck" an. |
|
Berlin ist dufte
Hier verraten wir Tipps von Berlin-Besuchern
für die Besucher Berlins. (Diese Seite
wurde von der "Augsburger
Allgemeinen" im Jahr 2005 als "Surftipp
der Woche" vorgestellt. |
|
Elbtalpanoramaweg
Hier informieren wir über den Wanerweg
von Bad Schansau nach Pirna, Dresden,
Meißen und Diesbar-Seudlitz |
|
Gruppenangebote
107.000 Gruppenangebote listet Google auf.
Kaum einer schaut sie alle an.
Wir haben
das Portal www.gruppenangebote.de eröffnet. |
|
|
|
|
Kgl.-bayer.Radl-Post
1986 wurde der erste Berliner Büssing -
Doppel- deckerbus gekauft.
Das Firmenporträt haben wir bei "Busunternehmen"
eingestellt, |
|
König-Ludwig-Weg
1977 wurde "einer der schönsten 10
Wanderwege Europas" im Beisein hoher
Prominenz eröffnet. Wir waren von Anfang
an dabei. |
|
Maximiliansweg
Dem ältesten Wanderweg Bayerns, von
Maximilian I. ins Leben gerufen, widmen
wir diese Seite. Der erste Teil geht von
Lindau bis Füssen. |
|
Radl-Post
unsere Berliner Oldtimer-
Doppeldeckerbusse stehen bereit für
Ausflugsfahrten, Junggesellenabschiede -
aber auch als Aufenthalts- busse bei
Filmaufnahmen. |
|
Radtouren Deutschland
auf dieser Seite informieren wir Sie über die meisten
Radtouren in Deutschland |
|
|
Wir bedanken uns
für die Mitarbeit bei folgende Personen und
Institutionen:
Thüringer Tourismus GmbH
Wanderzentrum Bad Blankenburg Bahnhofstraße 40
Gemeinde Sitzendorf,
Gemeinde Rottenbach für die Wegbeschreibung
Rottenbach nach Paulinzella,
Frau Wagner vom Kloster Veßra für die
freundlichen Auskünfte vor Ort,
Herrn Seeber, Wanderwart in Meiningen für die
Wegbeschreibung Themar - Meiningen
Fotos:
Deutsche Zentrale Tourismus,
Thüringer Tourismus GmbH,
Gemeinde Schmiedefeld,
Alpenlandtouristik - Bertold Jetschke, Landsberg
|
Konzept:
Die Touristik-Idee
www.touristik-i.de
Bertold Jetschke.
Postfach 10 13 13, 86899 Landsberg
Telefon 08191/30 86 20, FAX: 4913
E-Mail:
Touristik-Idee
|