|
|
PRÄLATENWEG (Gesammtweg herunterladen) |
|
|
|
MARKTOBERDORF - AUERBERG |
|
Karte 1e Etappe |
0 km |
MARKTOBERDORF, Hotel Sepp, Poststrasse |
|
Wer den Prälatenweg
von West nach Ost gehen will, startet beim Schloss in der Kreisstadt des
Landkreises Ostallgäu Marktoberdorf. Am besten erreicht man das Schloss,
einst kurfürstliche Residenz heute Bayerische Musikakademie, wenn man
den Schildern der „Musikakademie“ folgt. Dort gibt es ausreichend
Parkplätze |
0,54
|
Schloss
Marktoberdorf |
0,62
|
Kurfüstenstrasse |
|
Die Lindenallee
nimmt uns auf. Dicht über der Stadt wandern wir zwischen knorrigen
Bäumen. Nach einer Kreuzung geht es etwas bergauf. Bei der nächsten
Kreuzung am Rande des Neubaugebietes zweigen wir links in nördlicher
Richtung ab. |
1,70
|
Hohenwartstrasse |
|
Beim ersten Feldweg
biegen wir wieder rechts ab. |
3,80
|
LA auf Radweg |
|
Dort geht es
östlich abwärts zwischen Feldscheunen hindurch. Vor dem Wald beim
Linksbogen durch zwei Waldstreifen, wieder ins Weideland, an einer
Baumreihe entlang. Hier rechts weiter durch einen von Bäumen gesäumten
geteerten Hohlweg ins Tal der Geltnach. Dort nach links entlang der
Hauptstraße in den Ort Bertoldshofen. |
4,30
|
BERTOLDSHOFEN, Pfarkirche St. Michael |
|
In Bertoldshofen
vorbei an der Kirche, beim Gasthof Königswirt über die Geltnachbrücke |
4,60
|
Dort rechts in die
Schlossbergstraße, aufwärts, am letzten Haus vorbei, den Hohlweg hinauf,
durch einen Buschwald. Hier steht ein Sühnekreuz für Pfarrer Josef
Iglinger, der im Jahre 1481 an dieser Stelle erschlagen wurde. Man
gelangt ins Weideland. Von hier haben wir einen weiten Blick auf die
Gipfelreihe der Allgäuer und Ammergauer Alpen. Bei der ersten
Feldwegabzweigung halten wir uns gleich links. Burk ist bereits in Sicht
und langsam spazieren wir auf die ersten Häuser zu. Im Ort pilgern wir
geradeaus unter einer Scheunenauffahrt hindurch. Von dort aus links in
die Dorfstraße und dann rechts weiter, an der Kirche vorbei auf der
Stöttener Straße |
6,10
|
BURK,
Kirche St. Sebastian |
|
Auf dieser Straße
bleiben wir bis zur Abzweigung Riedhof. Dort folgen wir dem grünen
Schild. |
7,20
|
RIEDHOF |
|
In Riedhof bei die
Gabelung links anhalten nach Echt |
8,70
|
ECHT |
|
Wir wandern durch
den Weiler, vorbei an der hölzernen Kapelle. Beim Abzweig halten wir uns
rechts, hinunter in die baumbestandene Bachschlucht. Jenseits der
Schlucht führt uns der Weg wieder hinauf zum Settele. Von hieraus haben
wir einen weiten Blick unter anderem auf den Auerberg.
|
9,00
|
RA auf Schtotterweg |
9,30
|
SETTELE |
|
Auf der kleinen
Straße halten wir uns nach dem Haus links. Bei der Straßeneinmündung
gehen wir weiter geradeaus in Richtung Mösten. Beim nächsten Abzweig
zweigen wir nun rechts ab zwischen zwei Waldstücke hindurch, über eine
Kreuzung geradeaus zum linken Waldrand. Dort lassen wir den Wald hinter
uns und folgen einer Koppel abwärts. Der Weidensee bleibt rechts liegen.
Hinter dem See pilgern wir rechts vom Teerweg weg ins Bachtal hinunter
zum Waldrand des Guggenberges. Unser weiterer Weg schlängelt sich durch
Wiesen leicht bergauf, bis wir Remnatsrieder Strasse kreuzen (Achtung!).
|
11,30
|
Kreuzung mit
Remnatsrieder Strasse, gerade aus auf Schrotterweg |
|
Hier folgen wir dem
Feldweg im Blickwinkel des Auerberges. Durch Grünland steigen wir zum
Weiler Unser weiterer Weg schlängelt sich durch Wiesen leicht bergauf,
bis wir eine Fahrstraße kreuzen (Achtung!). Buchen auf. Auf dem Weg nach
Buchen halten wir uns rechts. Im Ort wandern wir auf der Fahrstraße bis
wir links abbiegen. Dort spazieren wir vorbei an Hofstatt. Vor dem
Schild „Geisenhofen“ biegen wir rechts ab zum Kirchlein. |
13,30
|
REINHARDEN,
Josefs Kapelle |
|
Am Kirchlein vorbei
ins Landschaftsschutzgebiet. Nun aufwärts bis zu einem Wegabzweig, links
weiter in die Wiese, am Koppelzaun entlang, leicht aufwärts, auf ein
Holzkreuz zu. Vor dem Holzkreuz zweigen wir links in den Wald ein. Hier
lohnt sich, bevor wir in den Wald eintauchen, ein Rückblick.
Danach führt uns der Weg steil hinauf durch einen Hohlweg ins
Koppelgelände, über einen Bachlauf. Dort geht es rechts weiter durch
einen Koppeldurchlass. Hier ist es schlecht zu laufen, wenn es zuvor
geregnet hat. Ein zweiter Koppeldurchlass führt uns in Richtung Maibaum.
Wir kommen auf die Auerberger Auffahrtsstraße, wandern links hinauf zur
Wirtschaft und Kirche. |
14,80
|
AUERBERG, Panoramahotel |
|
|
|
|
|
AUERBERG -
WILDSTEIG |
|
Karte 2e Etappe |
0 km |
AUERBERG, Panoramahotel |
|
Nach der Einkehr
geht es auf der Auffahrtsstraße wieder ein Stück hinunter. Wir gehen vor
dem Straßenbogen geradeaus in den gesperrten Weg. Dieser führt zur
Koppel, wo es neben dem Wald über den Wiesenbuckel aufwärts geht. Nach
dem Koppeldurchlass halten wir uns rechts zum Rand des rechten
Waldstückes. Ein herrlicher Panoramablick tut sich auf. Voraus steht ein
Holzkreuz. Hier schwenkt der Weg nach links in einem großen Bogen zum
Gehöft des Helmer. |
1,30
|
HELMER |
|
Nun wandern wir am
Hang unter den Keltenwällen leicht bergab. Bänke laden zur Rast, um die
schöne Aussicht zu genießen. Nach einem Absatz wird es steiler. Wir
kommen am Sennhof vorbei. |
2,00
|
SENNHOF |
|
Ab hier geht es
rechts auf der Straße steil weiter. Die Straße führt neben einer
Bachschlucht an einem Waldstück entlang. Bei der ehemaligen
Molkereisammelstelle Straß biegen wir nach links in die breite Straße
ein. |
2,90
|
STRASS |
|
Ab Straß können Sie
sich für eine der zwei Routen nach Angerhof
entscheiden.
Route
I (siehe unten) über Bernbeuren und Route II (schnellere Variante) über
Thalhof. |
|
Route II
|
|
Wir gehen geradeaus
weiter. Nach ca. 500m biegen wir rechts zum Thalhof ab. Dort gehen wir
am rückwärtigen Gebäude vorbei, links zur Kapelle und links zur Kreuzung
vor dem Wieshof. |
3,70
|
TALHOF |
|
Nun wandern wir
rechts weiter bis wir im Wäldchen sind. Dort führt der Weg links weiter
bis zur Straße, wo wir links den „Angerhof“ erreichen. |
4,70
|
ANGERHOF |
|
Hier treffen wir
auf Route I. Am Ortsschild „Angerhof“ wandern wir südlich in Richtung
Bachbrücke und weiter, bis wir rechts an einem Gehöft vorbeigehen.
Danach geht es links auf einem baumbesäumten Bach hinunter ins Tal. Nach
der Bachbrücke erreichen wir Echerschwang. |
6,60
|
ESCHERSCHWANG |
|
Dort biegen wir
links in die breite Straße ein. Nach dem Feuerwehrhaus mit dem
Löschweiher halten wir uns rechts. Hinter dem letzten Haus biegen wir in
den ersten Weg rechts ein. Nun kommen wir durch den Golfplatz mit
Landhaus Hotel. Der Weg führt in einem Linksbogen zum Waldrand. Links
wandern wir weiter bis kurz vor den Parkplatz. Dort biegen wir rechts in
den breiten Weg, der in den Wald führt. Wieder aus dem Waldstreifen
hinaus – unterhalb des Weilers Gsteig – gehen wir aufwärts zu einer
Baumreihe. Von hier sieht man auf den Lechstau und die ersten Häuser von
Lechbruck. Am Gasthof Hirsch, der zur zünftigen Einkehr einlädt, wandern
wir links in die Vorfahrtsstraße. |
8,40
|
BRANDACH |
8,70
|
LECHBRUCK AM SEE |
|
Vor die Kreuzung
rechts anhalten und sofort wieder nach links auf Inselstrasse.
Bei die Lechsee
RA und das Pfad am Ufer folgen. |
9,90
|
Brücke über die
Lechsee |
|
Nach die Brücke
sofort LA und immer gerade aus den Uferweg folgen. Am Ende links auf die
Strase. Sofort wieder RA auf Dorfstrasse nach Urspring. |
14,30
|
URSPRING |
|
In Urspring bei
einen Gabelung links anhalten und die Kurven nach links und rechts
folgen. Auf die Kreuzung LA auf Eggweg. Diese Weg gerade aus folgen nach
Steingaden. In Steingaden, bei das Gebaude von Gemeinteverwaltung LA
über den Bach und sofort wider RA auf Schongauer Strasse. |
16,30
|
STEINGADEN, Füssener Strasse |
|
Sofort wieder LA
über den Marktplatz. Die Strasse gerade aus folgen bis an
Graf-Dürckheim-Strasse (links ist ein Sägewerk). Hier die Strasse
überquereb und gerade aus weiter, rechts an das Gebaude vorbei. Am Ende
links anhalten auf Füssener Strasse. Auf die Gabelung links anhalten auf
Schögelmühlstrasse, wird ein Waldweg. Oben auf den Haareck (19,7 km)
zuerst rechts anhalten und danach auf die "Kreuzung" von Waldwege links
anhalten.
Zuerst durch
Wald und etwas später durch Hochmoor und wieder Wald.
Das Wald hinaus
nach die erste Wohnung RA. |
21,20
|
WIES |
|
Hier sollen sie ein
Abstecher nach rechts machen zur Wieskirche. |
21,35
|
WIESKIRCHE |
|
Wir wandern die
Bundesstrasse etwa 150 m zurück und bei die Wies-Parkplatz rechts
ahalten. Bei die Gabelung, voor die nächste Parkplatz rechts anhalten
und etwa 400m weiter, wider ein Gabelung links anhalten. Am Ende, vor
die Landvolkshochschule "Wies" RA. Nach etwa 1,5 km RA auf ein
Schotterweg. Auf die Kreuzung mit ein Rad- Wanderweg gerade aus durch
das Moor. Am Ende LA auf die Strasse. Erste Strasse rechts nach
Unterhausen folgen. |
25,90
|
UNTERHAUSEN |
|
Gerade aus nach
Unterbauern. |
26,20
|
UNTERBAUERN |
|
Auf die Kreuzung
gerade aus auf Wiesweg. Auf die Kreuzung in Wildsteig RA und diesen weg
gerade aus folgen bis Landhotel Zur Post |
26,60
|
WILDSTEIG |
|
|
|
Route I
|
|
Wir gehen bei Straß
links ab und wandern entlang der Baumreihe nach Senthub. Der Weg führt
uns hinunter auf die unterste Landstufe überm Lechtal. Hier liegen
vereinzelte Gehöfte verstreut über Weideland. Wir halten uns weiter
abwärts, lassen an der Kreuzung den Ellensberg links liegen und wandern
links weiter abwärts über die Burgstraße nach Bernbeuren hinein. Wir
erreichen nach dem Brunnen ein Kriegerdenkmal, an welchem wir rechts
vorbei und weiter zum Marktplatz gehen. Dort geht es rechts eine lange
Gasse an der Kirche entlang. Nun erreichen wir ein Stoppschild an
welchem wir rechts in die Füssener Straße einbiegen. Gegenüber dem
Friedhof biegen wir rechts in die schmale Straße ein und gehen bis zum
letzten Haus hinauf. Dort geht es dann weiter in die Wiesen, wo wir zu
einer kleinen Kapelle und einer Bank wandern. Am Koppelzaun halten wir
uns abwärts – vorbei an der Bank und weiter am Zaun. Wir folgen zwischen
den Koppeln dem Graben, lassen das Flurkreuz am Weg liegen und kommen
zur Straße. Dort wandern wir rechts weiter bis zum Ortsschild
„Angerhof“. Hier treffen wir auf die Route II. |
|
WILDSTEIG -
WEILHEIM |
|
Karte 3e Etappe |
0 km |
WILDSTEIG, Landhotel Zur Post. |
|
Das Hotel verlassen
über die Kirchbergstrasse, am Maibaum vorbei und an der Kirche den
steilen Grottenweg abwärts. Es lohnt sich, hier in Wildsteig zum
Beispiel bei der schönen Grotte zu verweilen. Unten angekommen
überqueren wir die Bachbrücke und gehen rechts die Riedstraße hinauf, am
Gasthof Strauß vorbei. Immer noch auf der Riedstraße geht es halblinks
weiter bis zur Kreuzung, an welcher es gerade aus dem Ort hinausgeht. Am
Ende der Riedstraße treffen wir auf die Staatsstraße 2059 (Teil der
„Romantischen Straße“), die wir durch die rechts abzweigende
Unterführung queren. |
0,83
|
Unterführung
Staatsstrasse 2059 |
|
Jenseits der Unterführung
wandern wir rechts haltend auf dem landw. Fahrweg immer der Staatsstraße
entlang bis zu einem Wanderparkplatz. Am Parkplatz überqueren wir den
Wirtschaftsweg und gehen weiter auf dem Grünstreifen entlang der
Staatsstraße bis zu einem weiteren, nach einem Wäldchen von der
Staatsstraße nach links abzweigenden Fahrweg. Dieser Weg führt uns auf
den Scheitelpunkt des sich von Schönegg nach Westen ziehenden
Höhenrückens wo wir den „Panoramaweg“ kreuzen (wer hier rechts abbiegt,
kann über die „Schönegger Käse-Alm“ (Einkehrmöglichkeit) ebenfalls nach
Rottenbuch wandern. Diese Strecke ist allerdings nicht als
„Prälatenweg“, sondern als Radweg „Romantische Straße’“ ausgeschildert.
Nun abwärts zu einem Wald (Sebastian-Wäldchen) durch den uns ein Hohlweg
in das Tal führt. Unten angekommen pilgern wir zunächst geradeaus
weiter, links liegt der Hof „Talbauer“. Bei der nächsten Weggabelung
rechts auf dem asphaltierten Weg aufwärts. Beim nächsten Hof links
weiter, bis der „Wildsteiger-Weg“ in die Solderstraße einmündet. Auf
dieser gehen wir rechts weiter bis der Weg bergab führt. |
|
Dort zweigt ein
Fußweg nach links ab, dem wir durch ein Wäldchen mit Bachschlucht und
wieder auf die Solderstraße kommend folgen. Weiter abwärts und geradeaus
in die „Weihangerstraße“. Auf dieser gelangen wir, ohne weitere
Abzweigungen zu nehmen, zur Querungshilfe der Bundesstraße 23. Über die
B23, Leonhardi-Brunnen am Mühlbach, durch die Fohlenhof-Bögen zur
Ortsmitte. Am „Café am Tor“ vorbei und durch das Tor-Gebäude gelangen
wir zur herrlichen ehemaligen Klosterstiftskirche „Mariä-Geburt“. |
5,10
|
ROTTENBUCH, Kirche Mariä Geburt |
|
Unsere Wanderung
verläuft non hier aus sowohl unten in der Schlucht als auch am
aussichtsreichen Steilufer auf einem interessanten, aber anspruchsvollen
Weg. Vom Klosterhof nehmen wir den König-Ludwig-Weg in nördlicher
Richtung leicht bergab, passieren zwei Weiher (rechts vom Weg) und
folgen dann rechts einem Weg in den Wald an einem Abhang entlang.
|
|
Dann führt die
Markierung nach links zu einer Teerstraße, auf der wir rechts über
Wiesen weitergehen. Dabei genießen wir schöne Rückblicke auf die Alpen.
Die Straße geht später in einen Schotterweg über, führt dann an einem
Hof vorbei über Wiesen und endet schlieszlich nach einem Gefälle. |
|
Dort leitet rechts
ein markierter, rutschiger Pfad (König-Ludwig-Weg) steil im Wald bergab
zur Ammer. Wir überqueren einen Seitenbach (8,1 km) auf einer Brücke
und folgen dem wilden Fluss in der tiefen, waldreichen Schlucht.
Dazwischen geht es einmal kurz steil bergauf und bergab. |
|
Nach 15 Min. setzt
im Wald ein steiler Aufstieg über Stufen ein. Auf der dann
anschließenden Strecke (ca. 700m) ist der Pfad schmal, rutschig und
teilweise etwas ausgesetzt. Die interessante Weganlage mit einigen erst
jüngst erneuerten Stegen und Sicherungen verläuft meist auf halber Höhe
im Wald, erlaubt aber wiederholt faszinierende Tiefblicke in die
Schlucht. |
|
Nach 20 Min.
passieren wir einen Notausstieg, nach weiteren 5 Min. eine
aussichtsreiche Brotzeitbank. Der oft rutschige Weg verläuft eben im
lichten Hochwald weiter über der Schlucht. Es folgt ein kurzer
Steilaufstieg zu einer Bank mit Aussicht auf Peißenberg sowie ein
leichter Abstieg. |
|
An der nächsten
Gabelung gehen wir rechts die Träppe hinunter nach den Ammer. Wir folgen
den Weg nach links und bleiben imeer nah an der Ammer, bis an ein
Waldhaus. |
12,50
|
WALDHAUS, höhe
640 m |
|
Lauf nach links an
das Waldhaus vorbei und weiter bergauf. Fast oben geht es in eine
scharfe Kurve nach links. Bei den Gabelung (13,9 km) rechts anhalten.
Einige meter vor die Eisenbahn (14,7 km) RA am Bahn entlang. Auf erste
Möglichkeit LA und nach etwa 1300 m die Eisenban überqueren und immer
gerade aus laufen. Einmal wird es Kohlgrabenweg. Auf die Kreuzung mit
Hohenpeissenberg RA zum Bahnhof. |
18,00
|
BAHNHOF HOHENPEISSENBERG |
|
Ab dieses Bahnhof
mit den Zug nach Weilheim reisen. |
0,00
|
BAHNHOF WEILHEIM |
|
In Weilheim auf
Bahnhofplatz nach rechts bis an die Münchener Strasse. Auf die Münchener
Strasse auch nach rechts und immer gerade aus bis an Marienplatz. Links
ist Hotel Vollmann, das Endziel. |
0,74
|
HOTEL VOLLMANN |
|
|
|
|
|
WEILHEIM -
BERNRIED |
|
Karte 4e Etappe |
0 km |
HOTEL VOLLMANN |
|
Von das Hotel aus
fängt diese Etappe an auf die Vötterlgasse. Am Ende RA auf Mittlerer
Graben. Sofort wieder LA auf Schöffelhuberstrasse.
Am Ende RA auf
Krumpperstrasse. Sofort hinter das Friedhof LA auf Am Betberg. Am Ende
RA auf Römerstrasse. Gerade aus folgen bis an die Querstrasse, hier LA
auf Obere Stadt und sofort wieder RA auf Rastkapellenstrasse.
Nach etwa 200m LA
auf de Diesen Weg gerade aus folgen bis an die Kreuzung mit n Radweg. Am
Ende RA auf Gögerlweg und sofort wieder LA auf die Trogerstrasse. Diese
Strasse gerade aus folgen bis an ein Kreuzung. Auf die Kreuzung LA auf
Am Gögerl (2 km). Nach den Parkplatz zuerst richting Waldwirtschaft Am
Gögerl und nach etwa 50 m RA auf ein Feldweg, wird eine Strasse. Auf die
2e Möglichkeit LA auf ein Schotterweg (3,2 km). Am Ende gerade an den
Parkplatz vorbei (4,5 km). Richtung Deutenheusen. Nach eine Brücke RA
auf Eichbergstrasse (5 km).
Nach eine
scharfe Kurve nach links wird es Am Hecherried und geht richtung
Mambach. |
6,40
|
MAMBACH |
|
Auf die Kreuzung
mit Andorfer Strasse gerade aus und auf die nächste Kreuzung LA auf
Obere Bachstrasse. Am Ende RA auf Bachstrasse, Auf erste Strasse RA über
die Brücke.
Auf die Querstrasse LA .
Auf die erste
Möglichkeit links auf den Schrotterweg. Am Ende von den Weg und das Wald
LA nach die Strasse. Auf die Strasse RA (8,7 km). Auf die Gabelung
rechts abhalten, bei die nächste Gabelung (neben ein Wäldchen) wieder
rechts anhalten. Am Ende von den Schrotterweg (11,1 km) RA uf die
Querstrasse, richtung Magnetsried. |
12,40
|
MAGNETSRIED, St.
Margaretha Kirche |
|
In Magnetsried auf
die Kreuzung mit St 2064 LA und vorbei Gasthof Zur Quelle LA. Bei den
Gabelung rechts anhalten, unter Stromleitungen durch. Am Ende links
anhalten auf die Querstrasse und richtung Jenhausen. |
14,10
|
JENHAUSEN |
|
Etwa in der Mitte
des Ortes, gegenüber dem Maibaum, vor dem Haus Nr. 2, rechts steil
aufwärts ins Weideland. Hier heißt es aufpassen! Noch vor dem Waldrand
auf Höhe des landwirtschaftlichen Gebäudes, müssen wir links entlang des
Grabens in den Wald und geradeaus auf einem Brettersteig durch
Moorgebiet. Wir kommen über einen Steg auf einen Feldweg. Vorab sehen
wir den Nußberger Weiher. Nun links hoch und beim Abzweig rechts. Rechts
haltend wandern wir in den Wald hinunter, über eine sumpfige Lichtung
und unterm Hügel links weiter in die Wiesen hinein, und gleich rechts ab
zum Waldeck. Der erste Weiher bleibt links liegen. Wir gehen also vor
dem Weiher rechts in den Wald, halten uns in Ufernähe, queren den Damm
und steigen halblinks hoch über einen Buckel. Wir kommen aus dem Wald
heraus, erreichen den rechten Rand des nächsten Weihers und das Gut
Nussberg. |
16,40
|
NUSSBERGER KAPELLE |
|
Hier gehen wir
rechts an der Kapelle vorbei aus dem Gutsbereich am Ufer des Nußberger
Weihers. Nach links stoßen wir auf die Bernrieder Kreisstraße, gehen
links in den Wald über einen Buckel und beim Wendeplatz am Stra.ßenbogen
links ab in den Forstweg. Wir bleiben innerhalb des Waldes, um im Wald
nochmals hinaufzusteigen auf eine Art Grat. Nun rechts wieder hinunter.
Über einen Graben wandern wir weiter aufwärts, erneut über einen Buckel,
auf dem wir links oben bleiben, bis es dann endlich rechts hinuntergeht.
Hier geradeaus durch das Schilffeld am südlichen Ende des Neusees (19,1
km). Danach halten wir uns links die Forststraße hoch zum Rand des
Weidelandes. Auf einem Teerweg kommen wir wieder durch ein Waldstück,
steigen über Weideland aufwärts über eine Höhe und zur Bernrieder
Straße, hier rechts durch die Siedlung Hapberg in den Ort hinein über
die Bahnlinie (20,9 km) und weiter geradeaus auf der Weilheimer Straße,
bis links die Tutzinger Straße abzweigt.
Diese Strasse
folgen bis an Hotel Seeblick, links. |
21,80
|
BERNRIED |
|
|
|
|
|
|
|
BERNRIED -
PENZBERG |
|
Karte 5e Etappe |
0 km |
BERNRIED |
|
Etwas zurück auf
die Tutzinger Strasse. In die Kurve nach rechts LA auf Dorfstrasse. Vor
das Kloster Der Missionsbenedikterinnen nach links auf die Strasse und
nach 200m der König-Ludwig-Wanderweg folgen am Starnbergersee entlang
nach Seeseiten. |
4,60
|
SEESEITEN |
|
Bei Seeseiten LA
auf Tutinger Strasse (ST 2063) und sofort links weiter auf den Wanderweg
nach Seeshaupt. In Seeshaupt bei der Dampfersteg den Wanderweg verlassen
und RA die Träppe hinauf und gerade aus auf Hauptstrasse und Kurve nach
rechts folgen. |
6,60
|
SEESHAUPT |
|
Erste Strasse LA
auf Schulstrasse. Am Ende LA auf Penzberger Strasse, bis zum Abzweig
Richtung Bahnhof. Hier zweigen wir rechts ab, folgen der Bahnhofstraße
bis zu deren Ende. Wir überqueren die Osterseenstraße und den
Bahnübergang. Über die Hohenberger Straße verlassen wir den Ort. Wir
wandern nun auf den Wald zu und zweigen bei der ersten Wegegabelung (8,7
km) nach links in den für KFZ’s gesperrten Waldweg ein, bis nach
Ellmann. Gegenüber dem ersten Bauernhof biegen wir nach links ab und
gehen auf dem Waldweg weiter. Kurz darauf nochmals links „Lauterbach
Ostersee“. Ein Rechtsbogen bringt uns auf eine lange Gerade. Nun bleiben
wir ein ganzes Stück auf dieser geraden Strecke. Wir kommen zu einem
Abzweig mit 25 % Gefälle. Es geht links hinunter und drunten auf dem
Querweg links weiter zum Tennisplatz. Danach wandern wir gleich rechts,
dann links am Parkplatz vorbei zum Klinikgelände. |
12,10
|
UNTERLAUTERBACH, Privatklinik |
|
Weiter geht es im
Rechtsbogen auf dem Feldweg, der zwischen Weideland überm See
entlangführt, zum Wald und drunten im Wald am Seeufer direkt weiter.
Leicht zieht der Weg aufwärts vom See weg über eine Höhe, dann wieder
abwärts bis zu einem geteerten Querweg, dem wir nach links folgen. Am
Rand der Koppeln wird schließlich das Weideland gequert, bis wir wieder
zum Waldrand kommen. Nach dem Abzweig zum Fohnsee gehen wir nicht zum
Badeplatz, sondern kurz darauf einen Pfad halblinks ins Feuchtgebiet
hinein. Dann wandern wir die Wiese hoch über einen Hügel, am Buschrand
und an Koppeln hinaus ins Grünland, vorbei am Wanderparkplatz zur
Vorfahrtsstraße, auf dieser links aufwärts nach Iffeldorf hinein, die
Hofmark geradeaus weiter bis zur Sparkasse. |
15,80
|
IFFELDORF |
|
Vor die Sparkassa
RA in die Heuwinklstraße und beim letzten Haus wieder rechts zur
Heuwinklkapelle. Die wunderschöne Heuwinklkapelle steht auf einem Hügel.
Sie erlaubt Rast und Umschau vor dem Weiterweg. An der Kapelle vorbei
geht es in die Wiesen auf dem gesperrten Weg zum Waldrand, an diesem
entlang, schließlich bergab. Wir queren die Autobahnbrücke und steigen
gleich links neben der Autobahn über eine Höhe. Nach dem Waldstück
sofort rechts. Dann links ins Moos, rechts in den Querweg, am Bahndamm
entlang und am Übergang links über die Gleise. Nun gehen wir am
Kirnberger See entlang, vor dem Campingplatz rechts und gerade zur
Hubkapelle. Weiter auf Kapellenwiese, wird Fischhaberstrasse. Gerade vor
dem Friedhof LA auf den Rad- Wanderweg.
Folgen, auch am
Seeshaupter Strasse entlang.
In die Kurve nach
rechts die Strasse überqueren und gerade aus auf Birkenstrasse. Sofort
RA auf Weidenweg. Am Ende LA auf den Rad- Wanderweg. Sofort nach die
Brücke RA auf den Rad- Wanderweg.
Am Kreuzung LA
auf Am Schlossbichl bis am Stadthotel Berggeist, das Endziel.
|
22,10
|
PENZBERG,
Stadthotel Berggeist. |
|
|
|
PENZBERG - KOCHEL
|
|
Karte 6e Etappe |
0 km |
PENZBERG, Stadthotel Berggeist |
|
Nach rechts
anfangen auf Am Schlossbichl und links am Kreisverkehr vorbei. Auf erste
Möglichkeit links anhalten auf Grube (St 2370). Vor die Kurve nach
links rechts abzweigen auf Eichtalstrasse. Bei die Gabelung links
anhalten auf Henlestrasse und die Kurve nach rechts folgen. und gerade
aus auf An Der Freiheit. Dort gehen wir bergab, auf einem gesperrten Weg
über eine Brücke, durch eine Birkenallee zum Wald. Wir überqueren die
Straße, wenden uns dann auf dem parallel verlaufenden geteerten Fußweg
nach links und gehen auf diesem circa 1,5km in östlicher Richtung, bis
er in die nach rechts abzweigende Straße nach Schönmühl mündet. Dieser
Straße folgen wir bergab bis zum Sägewerk |
3,30
|
SCHÖNMUHL |
|
Dann geht es wieder
nach rechts durch den Holzlagerplatz zum westlichen Loisachufer und
weiter auf einem Feldweg flussaufwärts unter der Eisenbahnbrücke
hindurch. Der Feldweg geht in einen Fußweg über, dem wir in
südwestlicher Richtung und stets parallel zur Loisach folgen. Nach etwa
4 km am Fluss entlang treffen wir auf die Bundesstraße 472 |
7,30
|
Loisachbrücke |
|
Auf dieser gehen
wir ein kurzes Stück nach links über die Loisach und sind damit im
Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen. Nach der Loisachbrücke gehen wir auf
einen am östlichen Flussufer verlaufenden Fahrweg und folgen diesem
flussabwärts einige hundert Meter in nordöstlicher Richtung bis zur
Mündung eines Baches.
Dieser wird
überquert.
Unmittelbar danach biegen wir nach rechts ab, und wandern ca. 1,5km auf
teils gepflastertem Weg in östlicher Richtung direkt auf Bichl zu. Wir
gehen rechts die Brücke über die Umgehungsstraße und links nach Bichl.
Über die Bahn und durch den Friedhof machen wir einen kleinen Abstecher
zur St. Georgs-Kirche; sie steht auf einem „Bühel“, der dem Dorf Bichl
seinen Namen gegeben hat. |
|
BICHL, St.
Georgs-Kirche |
|
Weiter geht es auf
Am Bühel, über den Eisenbahn. Nun sofort LA auf Sportplatzstrasse bis
wieder die Straße erreicht wird. Dort führt schräg gegenüber,
unmittelbar westlich des Bahnübergangs, die geteerte und später von
einer Allee gesäumten Meichelbeckstraße weiter nach Benediktbeuern. |
|
Schon von weitem
sieht man die Klosteranlage Benediktbeuern rechts der Straße liegen. Am
Ortseingang führt die Don-Bosco-Straße direkt zum Kloster. Es lohnt
sich, das älteste Kloster (739 von Bonifatius geweiht) Oberbayerns zu
bestaunen. Trotz mehrmaliger Zerstörung sind im Kreuzgang und im
Erdgeschoss des Konventbaus Reste vom romanisch-spätgotischen Kloster
aus dem 12. bis 15. Jahrhundert erhalten geblieben. Weiterhin sollte man
nicht versäumen im Klosterbereich die Fraunhofer Glashütte (Museum:
Eintritt frei) und das kleine Museum des Zentrums für Umwelt und Kultur
im ehemaligen Maierhof zu besuchen. |
13,50
|
BENEDIKTBEUERN |
|
Unser Weg führt am
Bahndamm weiter in südlicher Richtung bis zu einer Bahnunterführung
(14,7 km). Hier gehen wir rechts. Kurz darauf kommt eine Weggabelung, an
der wir uns rechts Richtung Kochel halten. Wir erreichen das Moosgebiet:
ebenes Weideland weit und breit, verstreute Feldscheunen, Busch- und
Baumwerk dazwischen, die Berge im Blickfeld und vorab Filz und Moose. An
einer Bausch- und Baumreihe kommen wir zur Lainbachbrücke (17 km), die
wir überqueren und gleich danach links abbiegen. Vor Brunnenbach (17,6
km) gabelt sich der Weg. Wir halten uns links am Hof vorbei, auf dem
Pflasterweg in die Wiesen, bis wir zum Wanderparkplatz ( 19 km)am
Bahndamm kommen. Von hier sind es 3km bis Kochel. Wir queren eine
Kreuzung, gehen also nicht über das Bahngleis, sondern an diesem
entlang. Schließlich erreichen wir den Strümpfelbach, gehen links in den
Ort und rechts zum Bahnhof (21,9 km).
Am Ende LA auf
Friedzaunweg. Fast am Ende RA auf Döllerfeldweg und gleich LA, bleibr
Döllerfeldstrasse. Am Ende RA auf Bahnhofstrasse, wird zuerst
Schmied-Von-Kochel-Platz (22,1 km) und später Mittenwalder Strasse.
|
|
Bei der Gabelung
nach Hotel Postillion rechts anhalten und auf der nächste Gabelung links
anhalten nach Landhotel Herzogstand. Endziel. |
22,40
|
KOCHEL AM SEE, Landhotel Herzogstand |
|
Kochel ist ein Ort,
dessen Ursprung in die Keltenzeit zurückreicht. Ein Kloster wurde im
Jahre 739 von drei gräflichen Brüdern aus dem Geschlecht der Huosi
gegründet, dem sie den Namen „Am Köchel“ – Hügel gaben. Berühmt ist
Kochel aber durch den Schmied in Kochel, Balthasar Mayer geworden, der
1705 in der Bauernschlacht von Sendling, bis zum Schluss heldenhaft
kämpfend, gefallen ist. So gibt es viel Sehens- und Erlebenswertes am
Ende dieser langen Wanderung, die voller Höhepunkte war und von der man
manche Erinnerung mit nach Hause nehmen wird, vielleicht sogar mit dem
festen Wunsch verbunden, das eine oder andere Stück noch einmal zu
wandern, vielleicht den einen oder anderen Abstecher zu machen, abseits
der Route mit den Krummstäben. Dank der guten Beschilderung können
schöne Rundwanderungen entdeckt werden. Wer sich gerne auf Ratschläge
Sachkundiger verlassen will, findet sie unter den Mitarbeitern der
Tourist-Informationsstellen. |
|
|
|
|